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In letzter Zeit gab es im Bikepark Winterberg mehrere Unfälle mit schweren Verletzungen und einem Todesopfer. Wie können wir verhindern, dass so etwas passiert?

Downhill-Biken ist eine extrem Gefährliche Sportart.

Hier finden oft Großveranstaltungen statt, aber trotzdem ist hier alles möglich. Bei dieser Aktivität steht viel auf dem Spiel, also sei sicher, dass du gut vorbereitet bist. Du kannst Parallelen zu Extremsportarten wie Motocross und Bergsteigen ziehen, wo es auch zu Unfällen kommen kann.

Der Schwierigkeitsgrad jeder Strecke im Bikepark ist durch eine andere Farbe gekennzeichnet, von blau (für Anfänger) über rot (für Fortgeschrittene) bis schwarz (für Experten).

 

Die mit Schwarz gekennzeichneten Trails sind die schwierigsten.

Die Strecken im Bikepark Winterberg sind mit einem Warnschild versehen. Nur für sehr erfahrene Mountainbiker ist jeder schwarze Trail angeschrieben.

Deshalb ist es wichtig, sich vorher zu informieren, wie du fahren kannst und was du dir zutraust.

Eine positive Selbstwahrnehmung ist die stärkste Verteidigung gegen katastrophale Rückschläge.

Hier in Winterberg ist er einer der wenigen Downhillstrecken mit so vielen unterschiedlichen Abfahrten wie dieser Bikepark. Wenn du es einen Tag lang ruhig angehen lassen willst, ist es eine gute Idee, sich die Kurse auf Social Media-Seiten wie YouTube im Voraus anzusehen.

 

Es ist sinnvoll, die richtige Fahrtechnik zu lernen.

Einen Fahrtechnikkurs zu belegen, bevor es auf den Trail geht, ist nicht so verbreitet wie bei Skifahrern. Es wäre aber sehr vernünftig, dies zu tun. Selbst auf den blauen Trails, die als die sichersten und einfach gelten, passieren viele Unfälle, weil die Biker schneller fahren als sie denken.

Fahrtechnikkurse sind seiner Meinung nach besonders wichtig für Kinder und Jugendliche. Einfach gesagt entwickeln sie schnell ein überhebliches Gefühl der Überlegenheit. Dort lernen sie, sich zunächst ruhig auf den Trail zu bewegen und zu beobachten, was um sie herum passiert

Welche Hindernisse gibt es?

Die Frage ist: „Will ich das Hindernis umgehen oder will ich darüber springen?“ Denn jedes Hindernis ist gut markiert und kann notfalls umfahren werden.

Es ist wichtig, den Stier bei den Hörnern zu packen und ehrlich zu sich selbst zu sein. Eltern sollten darauf achten, wenn ihre Kinder oder Teenager dazu nicht in der Lage sind. Die Mitarbeiter/innen des Bikeparks möchten möglichst nicht die Rolle der Ersthelfer/innen übernehmen.

Es versteht sich von selbst, dass die Schutzausrüstung immer getragen werden sollte, auch wenn man nur übt.

Gesundheit kann nicht gekauft werden, aber Schutzausrüstung wie ein Helm, Brustschutz oder Handschuhe können beschädigt werden.

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